AIT - Eine Energie-Psychotherapie

Neben der Gesprächstherapie (nach Carl Rogers) ist die "Erweiterte Integrative Therapie" (Advanced Integrative Therapy, kurz: AIT – nach Dr. Asha Clinton) ein Schwerpunkt der hier angebotenen Psychotherapie.
AIT ist eine dynamische und energetische Psychotherapieform, die eine beständige Befreiung von psychischen Störungen wie Traumata, Ängste, Zwangsstörungen und auch körperlichen Erkrankungen ermöglicht.
Die Methode ist sehr nachhaltig, weil nicht nur das gegenwärtige Symptom und die eigentliche Ursache des Symptoms sondern auch die psycho-logische Verbindung zwischen beiden behandelt wird. 

Die Wurzeln von AIT
AIT integriert einige sehr gut etablierte therapeutische Vorgehensweisen. AIT basiert auf den psychodynamischen Grundlagen der analytischen Psychologie, auf Traumatologie und Energie-Psychologie; des Weiteren auf Körper-Geist-Energie-Heilung und auf traditionellen, spirituellen Lehren und Praktiken.
Die einzigartige Behandlungsform von AIT entsteht aus dem Verständnis, dass unbearbeitete Traumata oftmals das zentrale Problem bei scheinbar unlösbaren physischen und psychischen Störungen darstellen.

Der Sog des immer wieder erscheinenden Musters
Viele Menschen leiden darunter, dass sie immer und immer wieder in als sehr belastend empfundene Situationen geraten. Hieraus gibt es scheinbar kein Entrinnen.
Genau solche immer wiederkehrenden, individuellen "psychologischen Muster" können sehr gut mit Hilfe der Erweiterten Integrativen Therapie behandelt werden.

Aufwühlende Ereignisse sind Traumata
AIT geht von der Prämisse aus, dass alle erlebten psychisch oder körperlich aufwühlenden Ereignisse unterschiedliche Arten von Traumata darstellen. Traumata werden oft über lange Zeit in Körper und Geist gespeichert und verankert. Mit AIT haben wir eine Therapieform, mit der die körperlichen und seelischen Aus- und Nachwirkungen solcher traumatischen Erlebnisse und ihre immer wiederkehrenden belastenden Folgeerscheinungen sehr gut bearbeitet und aufgelöst werden können.

Indikationen
Bei den meisten psychologischen Störungen - nicht bei Psychosen - ist es möglich, traumatische Energien therapeutisch wirkungsvoll zu bearbeiten, wie zum Beispiel bei:
- immer wieder aufwühlenden Emotionen
- feststecken in alten Lebensmustern, negativen -auch unbewussten - Glaubenssätzen und Einstellungen
- Trauma-Bearbeitung (auch PTBS)
- destruktiven Wünschen und Fantasien
- Süchten
- Zwängen / Zwangserkrankungen
- Manien
- dissoziative Störungen
- nicht-paranoide psychotische Störungen
- spirituelle Blockaden
- Überempfindlichkeiten
- und auch - durch Traumata bedingte - physische Erkrankungen

Die Therapie von Störungen / Traumata
Ausgehend von den aktuell immer wiederkehrenden belastenden Situationen und/oder inneren Einstellungen bzw. Kernüberzeugungen wird das sogenannte Ursprungstrauma ermittelt. Ist dies kognitiv nicht greifbar, wird der kinesiologische Muskeltest angewendet, mit dem ein Zugang über den Körper zum großen Reservoir des unbewussten Wissens des Menschen gefunden wird.

Traumatische Energien aus dem Körper leiten
In einem 3-Schritte-Prozess wird wie folgt vorgegangen.
Im Körper-Geist-Seele-System ist das gefundene und benannte Ursprungstrauma als traumatische Energie abgespeichert. Diese wird in der Therapiesitzung vom Klienten selbst durch die Energiezentren des Körpers (Chakras) ausgeleitet. Stark einschränkende Glaubenssätze, alte Verstrickungen und seelische Verletzungen werden so sanft gelöst und das Leiden daran beseitigt (erster Schritt).
Genauso wird mit dem aktuell immer wiederkehrenden benannten Trauma oder Traumamuster verfahren (zweiter Schritt).
Zum Abschluss wird die psychologische Verbindung des Ursprungstraumas (Vergangenheit) und des gegenwärtigen Traumamusters aufgelöst (dritter - und wichtigster - Schritt).

Befreiung
Dieses Vorgehen ist prozessorientiert, denn der Klient ist in einem Prozess, der durch den Therapeuten beobachtet und falls nötig auch wegen auftretender Hindernisse angepasst wird. Diese Vorgehensweise kann es möglich machen, eine dauerhafte Behebung der Symptome und deren Folgeerscheinungen zu erreichen.
Der Klient spürt unmittelbar bei der Arbeit, wie die Veränderung zum Besseren ihn durchflutet und er sich selbst durch sein Tun von seinen belastenden, herunterziehenden und krank machenden Emotions-, Denk- und Handlungsmustern befreit.